Gentleman und Kinderpornos
Man ist es ja gewohnt, immer wenn im Zusammenhang mit der Kontrolle übers Internet den selbsternannten Möchtegernkontrolleuren die Argumente ausgehen, wird die Kinderporno- und Nazikeule geschwungen. So ist auch das einzige Argument des Bundesverbands der Phonografischen Wirtschaft gegen eine Kulturflatrate folgendes:
"Wer einzelne Lieder aus einem Album herausreißt und in einer Tauschbörse anbietet beschneidet die Entscheidungsfreiheit derjenigen, die diese Inhalte geschaffen haben." Ein Künstler habe dann keinen Einfluss mehr darauf, ob seine Werke zusammen mit pornografischen Filmen oder rechtsradikalen Inhalten angeboten würden." (Tagesschau.de)
denn sicher ist es nicht im Interesse der "Künstlerin" wenn demnächst auf dem Schulhof die neue Britney Spears-CD mit Texten von AH und ein paar Porno-mpegs ihre Runde macht. Etwas Fantasie braucht man dafür schon. Oder härtere Drogen.
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