In Zeiten zunehmender und zunehmend akzeptierter Überwachung und Kontrolle durch den Staat ist es doch mal beruhigend, dass es wenigstens finanzielle Grenzen gibt. Wie "Schnüffelstaat" berichtet stehen mehrere WM-Parties wegen "übertriebener Überwachung" auf der Kippe:
Insbesondere die geplante Videoüberwachung scheint für die Veranstalter finanziell kaum tragbar zu sein, zudem dürften hierdurch auch zahlreiche Besucher abgeschreckt werden. "Ein kontrollierter Zugang mit Einlaßkontrollen, eine angemessene Einfriedung des Veranstaltungsbereiches sowie eine Videoüberwachung sind unverzichtbar", war der lapidare Kommentar der Berliner Polizei hierzu.
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